Soweit sichtbar sind die Klammern angedübelt.
Hier ein Video über die verschiedenen Möglichkeiten der Befestigung:
Soweit sichtbar sind die Klammern angedübelt.
Hier ein Video über die verschiedenen Möglichkeiten der Befestigung:
Es waren Haltungen von DN 300 Kreisprofil bis Eiprofil 70/105. Vorwiegend Betonrohre. Vereinzelt auch STZ-Rohre.
Befestigung in Abständen von 1 bis 2 m mittels angebohrter Klammern. Vorwiegend waren die Leitungen
im Scheitel bzw. auf 11 Uhr oder 1 Uhr angebracht.
Muffenprüfung ist natürlich nicht mehr möglich.
Insgesamt waren die Leitungen sauber verlegt. Schäden durch das Anbringen der Leitungen waren nicht zu verzeichnen.
Gruß Günter
Habe ich bereits mehrfach im Zuge meiner Panoramo Auswertungen gesehen, u.a. im Kanalnetz
der Stadt Witten.
Gruß
Günter
Da fällt mir adhoc nur Piets ein. Das ist jedoch kostenpflichtig.
Moin Kollegen,
welche Prüfprogramme nutzt ihr, um eine saubere Abgabe an den AG zu gewährleisten?
Ich persönlich nutze das Prüfprogramm von unserem Kollegen Klaus Krieger, welches er
in der aktuellen Version aus Oktober 2019 zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung stellt.
Ich bin mit diesem Prüfprogramm bestens zufrieden und kann es nur empfehlen.
Gruß Günter
Gut aufgepasst. Natürlich. Auch Schreibfehler können mal vorkommen.
Gruß Günter
Wenn die Kanalnetzbetreiber dazu verpflichtet werden sollen, gibt es mMn doch nur die Vorgabe, die Glasfaserkabel o.ä. mit einer besonderen strapazierfähigen Umhüllung zu
versehen, die z.B. Höchstdrücken bei der Kanalreinigung standhalten.
Mir sind solche Glasfaserkabel schon des öfteren bei der Kanalbewertung unter die Augen gekommen. Oftmals haben sich über die Zeit die Befestigungsschellen gelöst und die Kabel hängen durch. Hier gilt es anzusetzen, mit Verlegungstechniken, die einem normalen Kanalbetrieb standhalten können.
BAJ B (A an einer Verbindung) verschobene Verbindung, radial 50 mm 12 Uhr bis 7 Uhr
BAO (A an einer Verbindung) Boden sichtbar 2 Uhr bis 6 Uhr
BAI A B (A an einer Verbindung) einragendes Dichtungsmaterial, Dichtring, hängend, tiefster Punkt oberhalb horz. Mittellinie 12 Uhr bis 2 Uhr
BAI A A (A an einer Verbindung) einragendes Dichtungsmaterial, Dichtring, sichtbar verschoben, nicht in Rohrleitung ragend 11 Uhr bis 12 Uhr
Das ist sicherlich richtig so, bleibt aber für den Inspekteur eine Vermutung. Viele Kamerawagen sind zudem nicht lenkbar.
Diese Feststellung unterliegt schlußendlich dem AG oder dessen beauftragten Ing-Büro.
Stimmt auch wieder. Also muss etwas anderes her.
Moin Micha,
geht auch mit dem Windows Explorer. Rechter Mausklick auf ein Verzeichnis, dann Eigenschaften wählen und schon wird die Größe des Inhalts angezeigt.
Zu Micha:
Also was ich nicht sehen kann, gebe ich auch nicht ein. Vermutlich ist auch die Sohle gerissen, aber ich kann es nur vermuten.
Zu Volker:
Das mit der Eingabe von 3 Rissen geht natürlich, erzeugt aber unnötig lange Berichte und Grafiken. Streckenschaden ist schon klar,
aber bei einem Standbild kriege ich den Abschluß nicht erfasst.
Vielleicht gibt es ja noch andere Meinungen.
Komplex, weil es drei Risse sind, die bereits zur Scherbenbildung führen.
Klaffende Risse starten bei mir ab 5 mm.
BAB B C (A an einer Verbindung) Riss, komplex 2 mm 9 Uhr bis 3 Uhr
BAA A (A an einer Verbindung) Verformung, vertikal - die Höhe des Rohres hat sich verringert 10 % 11 Uhr bis 1 Uhr