IBAK MiniLite auf Erfolgskurs
„Vielseitig und mobil“ ist die Antwort von Werner Paulsen, IBAK-Außendienstmitarbeiter, auf die Frage nach zwei wesentlichen Eigenschaften der neuen MiniLite[1]. „Nutzbar von einer einfachen Inspektion bis hin zum Betrieb an der Großanlage“, führt der erfahrene Berater fort.
Die mobile Lösung für Inspektionen von Haus- und Grundstücksentwässerungsanlagen punktet mit einem modernen Touch-Display, einem kleinen, sehr leistungsstarken PC und der Möglichkeit, einen 3D-Lageplan von Hausanschlüssen mit 3D-GeoSense zu erstellen. Die Vielseitigkeit zeigt sich eindrucksvoll im Sortiment der zur Auswahl stehenden Kameras: Ganz nach der Präferenz des Anwenders ist die Schiebeanlage mit den IBAK-Kameras ORION[2], ORION L[3] sowie NANO[4] und NANO L[5] als auch HYDRUS[6], POLARIS[7] und JUNO[8] sowie der neuen Axial- und AquaCam kombinierbar.
Die Anlage ist netzunabhängig einsetzbar, da die Energieversorgung über handelsübliche Standard-Akkus erfolgt. Auf dem integrierte PC können Texteingaben getätigt oder Bild- und Videodateien gespeichert werden. Die optional erhältliche Software IKAS mini bzw. IKAS evolution[9] lässt die Erstellung von Projekten und Berichten nach gängigen kommunalen Regelwerken und in den gewünschten Datenaustauschformaten (z.B. DWA-M 150) zu.
„Seit November 2016 haben über 250 MiniLites die IBAK-Fertigungshalle verlassen“, berichtet Paulsen über die erfolgreiche Markteinführung. Die mobile Lösung der Extraklasse geht in die ganze Welt: In 24 Ländern wird bereits mit der neuen MiniLite[10] gearbeitet.
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